Bis vor einiger Zeit wurden Webseiten grundsätzlich mit einem Web-Editor geschrieben. Dies hatte mehrere Nachteile:

1. Der Kunde selbst konnte am Inhalt keinerlei Aktualisierungen oder Pflegemaßnahmen vornehmen
2. Jede inhaltliche Aktualisierung oder Änderung musste extern an einen Webentwickler vergeben werden
3. Hätte der Kunde Zugang zum Quelltext gehabt, dann hätte die Gefahr bestanden, daß er versehentlich daran Änderungen vornimmt und somit die Website "zerschießt", also unbrauchbar macht. Die daraus resultierende Folge wäre wieder die Einbeziehung eines externen Webentwicklers gewesen.

Bei einem CMS verhält es sich anders!
Der Webentwickler entwickelt die Website mittels des CMS und baut auch die entsprechenden Inhalte gleich mit ein. Werden nun inhaltliche Änderungen oder Aktualisierungen notwendig, kann der Kunde mittels vorher definierten Zugangsrechten diese nun selbst vornehmen ohne den Code zu zerstören!

Die Kosten für die Inhaltspflege entfallen somit und führen dadurch zu einer deutlichen Kostenreduzierung in diesem Bereich. Die Kosten-/Nutzenanalyse für den Webauftritt präsentiert sich somit noch positiver.